„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ Henry Ford
Im Unternehmensalltag werden immer schnellere und immer mehr Veränderungen notwendig, um erfolgreich am Markt bestehen zu können. Das verlangt auch den Mitarbeitenden eine hohe Veränderungsfähigkeit ab.
Manchmal fällt es jedoch schwer, mit diesem Tempo Schritt zu halten, Gewohntes hinter sich zu lassen und sich dem Neuen zu öffnen.
Verstehen Sie, warum es uns schwerfällt, die eigene Komfortzone zu verlassen und lernen Sie, wie Sie sich die Veränderungsarbeit leichter machen. Davon profitieren Sie nicht nur in Ihrem beruflichen, sondern auch im privaten Leben.
Wer die eigene Trägheit überwindet, sich Neues, Nützliches zur Gewohnheit macht und ständig dazulernt, erschließt sich neue Wege, entwickelt sich kontinuierlich weiter und ist mit sich, seinem Leben und seiner Arbeit auch zufriedener. Und natürlich auch effektiver in der Erreichung der eigenen Ziele!
Inhalte
- Eigene Erfahrungen mit Veränderung: Was fällt leicht, was schwer?
- Rundgang durch das Haus der Veränderung – der Trägheit auf den Grund gehen
- Emotionale Dynamik von Veränderungsprozessen
- Unser Autopilot: Wie entstehen Gewohnheiten?
- Raus aus der Komfortzone: Achtsamkeit, Ziele und Planung
- Rein in die Wachstumszone: Lernen und Weiterentwicklung
- Veränderungskompetenz – wie wir unsere Widerstände überwinden und Lernen selbstverständlich wird
- WOOP: Systematisch Neues entwickeln
Methoden
Vortrag, Gruppenarbeit, Experimente und Übungen, moderierter Erfahrungsaustausch
Dauer: 2 Tage, jeweils von 9 bis 17 Uhr, bei maximal 12 Teilnehmenden